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OrganoWood select, Silicium HT, 28x120 mm
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OrganoWood select, Silicium HT, 28x145 mm
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Jatoba Rhombusleisten 21 x 70 mm
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Robinie Kantholz, Latten, 4x6 cm
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Diese Latten aus Robinie sind im Prinzip splintfrei geschnitten. Der Schnitt erfolgt auf einer Bandsäge und ergibgt einen feinen Sägeschnitt. Die Enden können etwas vom trocknen gerissen sein. Gut als Unterkonstruktion und als...
Robinie Kantholz, Balken, 10x10 cm
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RELO Alu - UK, schwarz 28x45 mm
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Lärchen Latten, 40*60 mm
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Lärche-Latten, sägerau, luft getrocknet Lärchenholz ist besonders zäh und fest. Lärchenholz ist sehr witterungsbeständig. Dauerhaftigkeitsklasse 3-4. Daher müssen Sie das Lärchenholz nicht zusätzlich imprägnieren oder mit...
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Lärchen Kantholz, 80 x 80 mm
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Lärchen Kantholz, 50x100 mm
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OrganoWood Terrassendielen 45x170 mm
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OrganoWood® Terrassendielen aus langsam gewachsener nordschwedischer Kiefer. In einem patentierten Verfahren wird das Holz mit Silizium modifiziert. In Form von Rohglas verbunden und mineralisiert. Durch dieses Verfahren wird die...
Organowood , 45 x 70 mm Unterkonstruktion
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Organowood 01. Flamm - u. Fäulnisschutz
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01. Holzschutz Holzschutz gegen Fäulnis OrganoWood® 01. Holzschutz: Flamm- und Fäulnisschutz ist ein wasserbasiertes Holzschutzmittel, das aus Siliziummineralien und natürlichen Pflanzenstoffen besteht. Das behandelte Holz erhält...
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INFORMATIONEN ZU UNSEREN TERRASSENDIELEN AUS HOLZ & TERRASSENHOLZ

Mit einer edlen Holzterrasse aus Weichholz wie Lärche und Douglasie oder besonders langlebigen Harthölzern wie Danta, Robinie, Thermo Esche, Eche etc. verleihen Sie Ihrer Terrasse eine neue natürliche Wohnatmosphäre. Der Holz-Wohnen-Garten.de Online Shop bietet Ihnen Terrassendielen in hochwertiger Qualität. In unserem großen Sortiment finden Sie genau das richtige Zubehör für Ihre Terrasse aus Holz. Wählen Sie aus einer Vielzahl strapazierfähiger Holzarten! hervorragenden Produkteigenschaften.

Als Besonderheit bieten wir Ihnen zudem unsere WPC Terrassendielen an, welche zwar nicht aus Holz sind, jedoch Ihrer Terrasse trotzdem einen unvergleichlichen Look verschaffen.

ALLGEMEINE HINWEISE ZUM BAU DER TERRASSE AUS HOLZ

GRUNDLEGENDES:

Bei der Planung zum Verlegen von Terrassendielen und Terrassenholz auf einer Terrasse oder anderen Holzbauteilen wie z. B. Carport, Zäunen und Holzverschalungen muss die zu erwartende Bewitterungsbeanspruchung planerisch berücksichtigt werden. Diese Einflüsse nennt man Gefährdungsklassen. Wir unterscheiden gem. den Anwendungsbereichen in den Gefährdungsklassen (GFK) nach DIN 68800-3 oder Gebrauchsklassen EN 335-1 wie folgt:

  • Gefährdungsklasse 1 : Innenbauteile, ohne Befeuchtung.
  • Gefährdungsklasse 2 : Innenbauteile in Nassbereichen, und Außenbauteile ohne unmittelbare Wetterbeanspruchung.
  • Gefährdungsklasse 3 : Holzbauteile die durch Niederschläge, Spritzwasser und ähnliches Beanspruchung haben. Ohne Erdkontakt.
  • Gefährdungsklasse 4 : Holzbauteile mit ständigem Erd.-u. Wasserkontakt.
  • Gefährdungsklasse 5 Holzbauteile im Meerwasser mit bes. Anforderungen.

Die Gefährdungsklassen bestimmen die Umstände, die auf die verbauten Holzbauteile einwirken.

Nicht zu verwechseln mit der Dauerhaftigkeitsklasse der Hölzer. Bei der Dauerhaftigkeitsklasse geht um die Eigenresistenz der jeweiligen Holzart gegen holzzerstörende Pilze und Insekten. Diese reichen ebenfalls von 1- 5. Bei dem Bau von Terrassen, Pergolen, Zäunen und anderen Bauteilen kommen überwiegend die Gefährdungsklassen 3 und 4 in Betracht. Dort brauchen Sie die Dauerhaftigkeitsklasse 1-2, wenn Sie nichts an der Konstruktion pflegen wollen, bzw. einen chemischen Schutz für Lärche und Douglasie, um die Dauerhaftigkeit zu verbessern, angepasst an die Gefährdungsklasse.

Die UNTERKONSTRUKTION

Dieses Thema wird bei der Verlegung von Terrassendielen aus Holz gerne vernachlässigt. „Die Unterkonstruktion ist nur Schraublatte!?“ Die Unterkonstruktion ist der tragende Teil ihrer Holz-Terrasse. Es ist der Teil, der entscheidend zur Nutzungsdauer der Terrasse beiträgt. Wir unterscheiden eindeutig zwischen:

  1. Unterkonstruktion = Dauerhaftigkeitsklasse 1-2 / die natürliche Dauerhaftigkeit ist ausreichend für die Gefährdungsklasse 4.
  2. Konstruktionsholz = Dauerhaftigkeitsklasse 3 / die natürliche Dauerhaftigkeit ist nicht ausreichend für die Gefährdungsklasse 4. Für die Gebrauchsbedingung kann eine Schutzbehandlung notwendig sein, oder die Hölzer werden mit Distanzstücken gut hinterlüftet, so dass die Gefährdungsklasse 3 erreicht wird.

Einige wichtige Punkte zur Verdeutlichung:

  • Die Unterkonstruktion liegt immer im Schatten und trocknet nur langsam.
  • Die Belüftung unter der Terrasse ist deutlich schlechter als auf den Deckbrettern.
  • Zwischen Brett und Unterkonstruktion kann sich Staunässe bilden.
  • Zwischen Unterkonstruktion und Untergrund kann sich Staunässe bilden.
  • Staub und Dreck fallen zwischen die Fugen und sammeln sich dort. Diese binden ebenfalls wieder Feuchtigkeit und bilden einen Nährboden.
  • Die Unterkonstruktion kann nicht gesäubert werden, oder später mit Farbe gepflegt oder mit pilzwidriger Imprägnierung geschützt werden.

Daraus ergeben sich folgende Anforderungen:

Die bessere Holzqualität – Resistenzklasse 1 oder 2 - muss im Zweifelsfall unter die Terrasse und nicht oben drauf. Ebenfalls muss dafür Sorge getragen werden, das alle Möglichkeiten des konstruktiven Holzschutzes dazu beitragen, einen optimalen Schutz vor Fäulnis, Pilzen, Insekten und Staunässe zu gewährleisten.

Zu diesen Möglichkeiten gehören:

  • Unterkonstruktion der Dauerhaftigkeitsklasse 1-2.
  • Distanzstücke (finden Sie unter Zubehör in unserem Shop) unter die Unterkonstruktion legen. Eine Mindeststärke von 8 mm sorgt für eine wasserführende Schicht unterhalb der Unterkonstruktion. Das verhindert Staunässe!
  • Stirnholzschutz: Die Kopfenden der Unterkonstruktion, genau wie die der Bretter, haben eine Saugwirkung ( Kapillarwirkung). Die Feuchtigkeit wird an dieser Stelle noch bis zu 30 cm in das Holz eingezogen. Dem können Sie mit Stirnholzschutz vorbeugen und somit Fäule verhindern.
  • Die Terrasse immer mit einem Gefälle vom Gebäude weg bauen, so das Wasser ablaufen kann. Ein Gefälle kann mit den Distanzstücken aus dem Zubehör gebaut werden.

Der Einsatz von glatt gehobelten Brettern ist ebenfalls besser, als der Einsatz von Riffelbrettern. Glatte Oberflächen werden schneller entwässert. Das Zusammenspiel von Konstruktion der Terrasse und Dauerhaftigkeit der eingesetzten Hölzer, bestimmt maßgeblich die Lebensdauer einer Terrasse oder anderer Holzbauten ab der Gefährdungsklasse 3. Deshalb muss die Konstruktion und das Material angemessen abgestimmt sein.

Die Terrassendielen

Die Auswahl der Bodenbeläge ist vielschichtig. Diverse Hart- und Nadelhölzer, Mischungen aus Plastik mit Holzspänen oder Altpapier oder Reishülsen, thermisch behandelte Hölzer in den verschiedensten Verfahren. Wichtig ist: Sie haben Vorstellungen und persönlichen Gewichtungen, danach wählen Sie die zu verwendende Holzart aus. Und hier gilt ebenso wie andernorts auch: Es muss ihren persönlichen Bedürfnissen gerecht werden. Und die können von Fall zu Fall sehr unterschiedlich sein. Ein Überblick von unserem Sortiment:

  1. Unsere Harthölzer weisen alle eine Resistenzklasse von 1 - 2 auf, unabhängig von der Sortierung. Das bedeutet, dass diese Hölzer von Natur aus gute Resistenzen gegen Pilze, Fäulnis, und Insekten aufweisen. Harthölzer lassen sich glatter hobeln und sind im Prinzip meistens astfrei. Diese Hölzer können Sie mit Öl pflegen.
  2. Die angebotenen Nadelhölzer wie: Lärche und Douglasie gehören zur Resistenzklasse 3-4. Diese Hölzer sind bedingt dauerhaft, also nicht so langlebig wie die oben angeführten Harthölzer. Darüber hinaus verfügen diese Hölzer über ein Astbild, dass mehr oder weniger lebhaft ist. Diese Hölzer müssen einmal mit pilzwidriger Lasur behandelt werden, um Bläue vorzubeugen.
  3. WPC-Deckdielen, BPC-Dielen. Ist ein Holz-Kunststoffgemsich. Diese Diele zeichnet sich durch eine gleichmäßige Farbstruktur aus. Ebenfalls können nachträglich keine Splitter entstehen. Allerdings werden die Dielen in der Sonne sehr heiß. WPC- und BPC-Dielen, die nicht ummantelt sind – Co extrudiert – sind sehr pflegeaufwendig. Insbesondere auf Fettflecken, Speise – und Getränkereste, Vogelkot. Dafür werden von den Herstellern oft eine ganze Palette an Reinigungsmittel angeboten. Intensivreiniger, Imprägnierung, Tiefenreiniger, Refresher, etc. Außerdem gelten für WPC Terrassendielen ganz andere Verlegevorschriften, als für Holz!!! Bitte immer genau Beachten.
  4. Unser Sortiment Sibirische Lärche Terrassendielen überzeugt mit vielen Vorteilen und positiven Eigenschaften. Dank der Dauerhaftigkeitsklasse 3-4 gem. DIN kann man das Holz mit der beliebten heimischen Douglasie vergleichen. Somit überzeugt die Sibirische Lärche mit einer hervorragenden Haltbarkeit sowie einer andauernden Beständigkeit gegen verschiedene Witterungseinflüsse und eventuellen Insektenbefall.

KONSTRUKTIVER HOLZSCHUTZ

Darunter verstehen wir das sachgerechte Verbauen von Holz. Es schützt das Holz vor dem Feind Nr. 1.: Staunässe. Die Feuchtigkeit, die über einen langen Zeitraum stehen bleibt und nicht ablaufen oder abtrocknen kann. Konstruktiver Holzschutz fängt bei der Planung an. Die Wirkung dieser Maßnahmen wird häufig unterschätzt. Es ist jedoch eine optimale Möglichkeit zum Schutz Ihrer Terrasse.

  • Die Unterkonstruktion muss dauerhaft sein. Dauerhaftigkeitsklasse 1-2.
  • Ein Gefälle oder eine Abschrägung von ca. 1,5° lässt Wasser ablaufen.
  • Freiliegende Hirnholzflächen in der Bewitterung sind die Schwachstellen jeder Konstruktion. Diese Stellen müssen abgedeckt oder speziell mit Hirnholzschutz behandelt werden.
  • Distanzstücke sorgen dafür, dass ablaufendes Wasser sich nicht staut und die Unterkonstruktion nicht ständig in der Nässe liegt.
  • V2A Edelstahlschrauben und Beschläge rosten nicht. Rost zieht Feuchtigkeit und trägt so zur Pilz und Fäulnisbildung bei.
  • Holzarten die keinen ausreichenden natürlichen Schutz haben, müssen einen Schutzanstrich mit Imprägniergrund erhalten. Z. B. Douglasie mit unserer farblosen Imprägnierung einmal 4-seitig behandeln.

LASUREN, PFLEGEÖLE UND IMPRÄGNIERUNGEN

  • Vorbeugender Holzschutz, gegen holzzerstörende Pilze, Fäule, Insekten und Grünalgen.
  • Dekorative Gestaltung, Pflege und UV-Schutz.

1. Vorbeugender Holzschutz
Dieser Holzschutz kommt immer da zum Einsatz, wo Hölzer der ständigen Bewitterung ausgesetzt werden, die anfällig für Bläue² oder Pilzbefall³ sind oder die GFK 4 erfüllen müssen. Dazu gehören alle Nadelhölzer wie Douglasie und auch Lärche. Diese Holzarten haben zwar von Natur aus eine befriedigende Resistenz gegen Pilze, das kann je nach Einsatzort jedoch nicht ausreichend sein. Mit unserer Imprägnierung optimieren sie diesen Schutz für Ihre Terrassendielen. Insbesondere dort, wo Sie im Nachhinein nicht mehr hinkommen. Also, die Brettunterseiten und das Konstruktionsholz. Wir empfehlen ausdrücklich, alle Nadelhölzer mit unserer Bläue und pilzwidrigen Imprägnierung, mindestens einmal 4-seitig zu behandeln. Bläuepilze werden als dunkle Flecken auf dem Holz sichtbar. Oft breiten diese Flecken sich rasch aus. Bläue zerstört das Holz nicht! Sieht aber bei hellem Holz bescheiden aus. Bläuepilze sorgen dafür, dass das Holz bis doppelt so viel Wasser aufnehmen kann als normal. Die Folge: starkes Quellen und vermehrte Rissbildung. Bläue unterwandert bestehende Anstriche auf allen Holzarten. Das erfordert dann eine häufige Nachpflege und Erneuerung. Mit unserer Imprägnierung schützen sie ihre Werte am Haus, erhöhen die Nutzungsdauer ihrer Terrasse und betreiben damit eine langfristige Werterhaltung.


Pilzbefall oder Fäule entsteht bei dauerfeuchtem Zustand. Gefährdungsklasse 4. Staunässe entsteht z. B. zwischen Unterkonstruktion und Deckdiele. Wenn diese Stelle nicht hinterlüftet ist. Fäulepilze ernähren sich vom Holz selbst, also zerstören das Holz. Sie können ihre Konstruktion schützen durch:

  • Imprägnierung 4-seitig streichen.
  • Verwendung von dauerhaftem Holz der Klassen 1-2. • Konstruktiver Holzschutz. Z.B.: Eine Verlegung der Terrassendielen mit Abstandspads etc.

2. Dekorative Gestaltung, Pflege und UV-Schutz
Wenn Holz im Außenbereich nicht vor UV-Licht (Sonne!) geschützt wird, gibt es den natürlichen Vergrauungsprozess. Schöner formuliert: „Das Holz erhält eine silbergraue Färbung.“ Die Oberfläche wird mit der Zeit spröde, rissig und wittert ab. Wem diese Optik nicht gefällt, der greift zum Pinsel. Um einen UV-Schutz für Ihre Terrassendielen zu gewährleisten brauchen Sie immer Farbpigmente.

Pflegeöle und Lasuren

Der Gedanke vom Pflegeöl kommt aus dem Bereich der Harthölzer mit Dauerhaftigkeitsklasse 1-2. Diese Hölzer sind von Natur aus widerstandfähig gegen Pilze und Insekten und brauchen nur eine Pflege, damit die Oberflächen nicht rissig werden. Die Behandlung und Pflege von Nadelhölzern mit Pflegeöl, ohne vorherige Imprägnierung mit unserem Imprägniergrund, lehnen wir an dieser Stelle ausdrücklich ab. Pflegeöle haben meistens keine Holzschutzeigenschaften.

TERRASSENHOLZ QUALITÄTEN

Lesen Sie unsere Holzartenbeschreibungen und lassen Sie sich die Merkmale der unterschiedlichen Hölzer unserer Terrassendielen vor ihrer Kaufentscheidung verdeutlichen. Holz ist seit Jahrtausenden ein Rohstoff der vielfältige Anwendung findet. Holz ist leicht zu verarbeiten, hat ein relativ geringes Gewicht bei hoher Elastizität und Festigkeit. Es ist atmungsaktiv, ausdrucksstark in Farbe und Struktur und nur Holz hat diesen eigenen heimeligen Charakter den Sie z. B. in Blockhütten und Saunen sofort spüren. Inklusive einer rückstandslosen biologischen Verwertung ist Holz in dieser Kombination bis heute durch nichts zu ersetzen.